Einer der für den Kunden positiven, für die Unternehmen aber negativen Aspekte des Internets ist die Möglichkeit, sehr schnell an Information zu kommen, sie zu verbreiten und zu evaluieren.
Das bekommt gerade im Netz die IKK zu spüren, deren neuer Spot zu einem Tarif, der auch homöopathische Medizin mit einschließt insbesondere bei denjenigen, die dieser Form der Medizin kritisch gegenüberstehen zu großen Lachern führt. Wissenschaftlich belegt sind keinerlei Wirkungen der Homöopathie und deshalb wirkt es eher ironisch, wenn gerade die Tochter, die in Chemie eine 6 hat, ein homöopathisches Mittel auf den Tisch stellt, damit der Schock des Vaters nicht zu groß wird.
Da hat man wohl nicht die feine Ironie erkannt, die hinter dieser Szene steckt. Aber seht selbst: