Die zwei Reputationen des Mitarbeiters. Warum man beide kennen sollte.

Viele denken, das Ansehen, die Kenntnisse ihres Mitarbeiters wären klar. Man hat es ja in den hausinternen Systemen erfasst, erlebt in der täglichen Warnehmung, wo die Stärken und Schwächen liegen und kann den Mitarbeiter, sei er Untergebener oder Kollege gut einschätzen. Das ist aber ein manchmal sehr großer Irrtum.

Wir gehen immer noch davon aus, dass sich der Arbeitnehmer innerhalb seiner bezahlten Tätigkeit engagiert, weiterbildet, seine Fähigkeiten und Kenntnisse voll einsetzt.… den ganzen Text lesen

Es gibt Dinge, die ich nicht können will. Warum wir Mitarbeiter anders sehen sollten.

Update: Weil zu Recht angemerkt wurde, es könne für manchen Leser wie Wunschkonzert wirken. Natürlich muss jeder von uns auch Dinge tun, die er oder sie nicht so mag. Natürlich kann ich nicht immer nur das tun, was ich mag. Aber hier wie überall gilt mein ewiges Credo. Nie schwarz oder weiß denken. Ich biete hier EINE Sicht auf die Dinge. Fokusiert auf das, was mir hier wichtig ist, denn: Es geht um die grosse Richtung.… den ganzen Text lesen

Die Demokratisierung des Wissens. Eliten und die Angst vor dem Netz

Ein interessantes Fundstück bei ZEIT Online. „Die Stunde der Laien„. Der Artikel behandelt die neue „Macht“ des Durchschnitssusers, der im Netz mit seiner Expertise gefragt ist, jenseits von Titeln und Jobbezeichnungen. Hier machen sich dann die wirklichen „Fachleute“ oft Sorgen über die Qualität der Informationen.

Lächerlich, wie ich finde. Schon heute erlebe ich es immer wieder, daß in Zeitungen teilweise von den Fachredakteuren grosser Humbug veröffentlicht wird. Eingereichte Artikel werden sinnverzerrend zusammengekürzt, Halbwahrheiten für wahr verkauft und technisch relevante Informationen gleich ganz weggelassen.… den ganzen Text lesen