Zu viele Plattformen, zu wenig Mehrwert

Gerade schrieb die Wirtschaftswoche in ihrem Blog vom Jahr der Entscheidung für Foursquare. Aber ich sehe nicht nur Foursquare in der Rechtfertigungsfalle.

Soziale Netzwerke, auch wenn uns die Kritiker oft anderes suggerieren wollen, sind vor allem dazu da, uns zu vernetzen und uns damit auch das Leben etwas einfacher zu machen.

Doch sobald ich auf zu vielen Plattformen präsent sein muss, kippt hier der Nutzen ins Gegenteil. Zumal ich, wenn ich eine Plattform wirklich sinnvoll nutzen möchte auch eine große Zahl derer erreichen will, die mir wichtig sind.… den ganzen Text lesen

Neues Jahr, neue Kolumne. Ich schreibe für Mobilegeeks

Der Sascha hat es ja angekündigt. Mobilegeeks wandelt sich, und ich darf stolz verkünden, auch ich darf einen kleinen Beitrag dazu leisten. Ich werde ab 2015 in einer hoffentlich wöchentlichen Kolumne meine Sicht der Technikdinge darnieder schreiben. Insbesondere werde ich dabei den Fokus auf Smartwear und Smart Home legen, zwei Themen, die mich schon länger umtreiben.

Wir lesen uns also ab 2015 nicht nur hier sondern auch bei Mobilegeeks. Und versprochen, es wird keine Überschneidungen geben, wohl aber thematisch verwandte Artikel.… den ganzen Text lesen

Smartwear ist Quatsch, noch nutzen wir Dumbwear

Etwas hat mich schon immer an dem Begriff Smartwear und weiter gefasst Smart-Anything gestört. Und zwar, dass wir noch sehr weit von wirklich smarten Devices entfernt sind. Bislang nutzen wir zwar komplexe, vernetzte Hard- und Software, aber wirklich smart ist da noch gar nichts.

Zwar bietet uns die Software ortsbasierte Empfehlungen, kann uns an Aufgaben auch im Kalender erinnern und versteht gesprochene Sprache. Aber wirklich smart ist all das nicht.

Ich verstehe unter einem smarten Device ein Gerät, dass mir Dinge abnimmt, ohne dass ich noch aktiv eingreifen muss.… den ganzen Text lesen

Nachdenken vor dem Online Kauf. Viele bereuen online getätigte Einkäufe

Das unabhängige DSL-Vergleichsportal www.schlaubi.de hat eine Umfrage unter 1,683 Erwachsenen aus ganz Deutschland durchgeführt, um mehr über das Online-Verhalten der Deutschen in Erfahrung zu bringen. 

 Dabei kamen einige meiner Meinung nach sehr interessante Punkte zu tage:

Von denjenigen, die online shoppen haben knapp 47% schon Online Einkäufe bereut.  Man möge sich das vor Augen führen: Wir reden von knapp jedem ZWEITEN Einkauf.

Die meisten (23%)  führen den Spontankauf auf mobile Zugänge zurück, gefolgt von  Auktionen (17%) und einer „feuchtfröhlichen Laune“  ( 13%)

Auch interessant ist das Ranking, das zudem nicht ohne „Schmunzelmomente“ ist:

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Readly startet in Deutschland. Die Zeitschriften Flatrate

Nach Musik, Video und auch Büchern startet mit Readly nun ein Dienst, der für 9,99 Euro im Monat eine Zeitschriften Flatrate anbietet. Spannend dürfte hier vor allem sein, welche Zeitschriften für den deutschsprachigen Raum zur Verfügung stehen werden. Denn wie bei allen Abodiensten steht und fällt der Dienst mit dem Angebot, das geboten wird. Zudem fände ich es noch spannender, nicht gleich ganze Magazine zu haben sondern sich aus den verschiedenen Magazinen quasi eine eigene Zeitschrift zusammen zu stellen.… den ganzen Text lesen

Spotify bringt Familien-Bezahlmodell

wpid-screenshot_2014-10-20-13-45-34.pngSpotify nutze ich sehr gerne. Allerdings ist das bislang ein Spaß nur für mich gewesen. Nun sind wir eine fünfköpfige Familie und 5 * knapp 10 Euro für diesen Dienst war uns dann doch zu teuer.

Nun wird das ganze aber doch noch attraktiver.
Spotify bietet ein neues Familienmodell an, dabei zahlen Familienmitglieder zusätzlich zu den 9,99 Euro Haupt-Account  5 Euro pro Zusatz-Mitglied.
Zwar immer noch ne ordentliche Hausnummer aber durchaus bezahlbarer als der Ursprungspreis.… den ganzen Text lesen

Wikileaks macht sich zum Narren. Vom Aufklärer zum Troll

Es ist kein Scherz. GetDigital hat offensichtlich von einer für Wikileaks tätigen Agentur verboten bekommen, weiterhin T-Shirts mit Motiven der Organisation zu verkaufen.
War schon in der Vergangenheit nicht mehr ganz klar, wie ernst die Plattform zu nehmen ist, so dürfte jetzt wohl klar sein, dass man Wikileaks getrost abschreiben und in den Annalen der Geschichte verklappen kann.
Ich bin fassungslos wie unverfroren hier mit einer einstmals guten Idee Profit gemacht werden soll und die einstigen Ideale offensichtlich dem Kommerz geopfert werden sollen.… den ganzen Text lesen