Apple löscht kriti…..WARNUNG, DIESER BEITRAG KÖNNTE GELÖSCHT WERDEN …

Tja, Steve, da ist wohl der Streisand Effekt noch nicht zu dir durchgedrungen.
Ja, ich weiss, schon wieder auf Apple bashen. Aber sie machen es einem in den letzten Tagen und Wochen ja auch so was von leicht. Jetzt berichtet der Tecchannel: „Gelöscht: Apple bringt I-Phone Kritiker zum Schweigen“. Böses Foul. So etwas verzeiht der durchschnittliche Apple Fanboy vielleicht noch, weil er ja selbst überbegeistert und Kritik gegenüber eher verschlossen ist.… den ganzen Text lesen

Urlaub Digital: Was bei mir dieses Jahr ins Reisegepäck kommt

Als Geek werd ich natürlich auch gefragt, ob ich mein ganzes Equippment auch mit in den Urlaub schleppe. Au contraire, es kommen exakt drei devices mit. Mein eBookReader, der Cybook Opus aber ohne die MicroSD Karte mit den Fachbüchern, nur Romane (5 Stück, das reicht hoffentlich), mein HTC Desire Smartphone als Navi und Reiseführer und die Kodak PlaySport als Videokamera und Fotoapparat.
Damit brauch ich deutlich weniger Platz im Reisegepäck, als zu nicht digitalen Zeiten.… den ganzen Text lesen

Die Alten glotzen, aber schimpfen über die Jungen. Fernsehkonsum und Altersstruktur

Bislang wurde immer nur über den Fernsehkonsum junger Menschen polemisiert.
Nun meldet eine neue Studie aus den USA unter 4000 US-Amerikanern ab 15 bis 98 Jahren, dass gerade die ältere Generation deutlich mehr fernsieht als die Jugend. Zitat: „Nach anderen Untersuchungen verbringen die 65-Jährigen in den USA durchschnittlich 25-30 Prozent ihrer Wach- und 50 Prozent ihrer Freizeit vor dem Fernseher, durchschnittlich liegt der tägliche Fernsehkonsum bei 270 Minuten, eine Stunde mehr als noch vor einem Jahrzehnt (bei den Deutschen lag die [extern] Sehdauer 2009 bei 212 Minuten, deutlich mehr als die 144 Minuten 1988, die Verweildauer liegt allerdings bei 300 Minuten).… den ganzen Text lesen

Das BKA kann es immer noch nicht. Sie wollen schon wieder die Zensurinfrastruktur

Nach einem Bericht der Berliner Morgenpost von heute 15. Juli plädiert das BKA in einem internen Papier auf Grund der langen Zeit, die zwischen Löschaufforderungen und dem Verschwinden der Seiten vergeht dafür, dass die Seiten erst gesperrt, und dann gelöscht werden. Tolle Idee. Durch die Sperre die Verbrecher erstmal darauf aufmerksam machen, dass man sie gefunden hat und dann glauben, man könne sie noch schnappen. Anstelle die eigenen Infrastrukturen und Massnahmen zu optimieren will man jetzt wieder die Opfer weiter im Netz lassen und den Tätern quasi via Sperre zeigen, dass man sie gefunden hat, so dass diese genug Zeit haben, die Daten zu verlagern und die Spuren zu beseitigen.… den ganzen Text lesen

Best of both worlds: Ist die Trennung zwischen Buch und eBook falsch?

Wer sagt, dass ich beim Kauf eines Buchs nicht auch Zugriff auf die eBook Fassung bekomme. Schliesslich kaufe ich, zumindest aus meiner Sicht primär den Inhalt, den ich lesen will. Warum also nicht zu jedem Buch einen einmaligen Code generieren, mit dem ich die Ebook Fassung herunterladen kann? Die zweite Kaufvariante wäre die vergünstigte als alleiniges eBook. Ich behaupte, es würden dennoch viele Menschen die Variante Buch und eBook bevorzugen, da es immer noch Kontexte gibt, in denen ich einfach nur das papierne echte Buch nutzen will.… den ganzen Text lesen

Social Media Guidelines, auch bekannt als gesunder Menschenverstand, über die europäische Verbots(un-)kultur

Gerade ruft die Telekom zur Definition der 101 Regeln für die Digitale Welt auf. Dabei gelten, und ich sage das gerne noch einmal in der digitalen Welt natürlich auch die Regeln der realen Welt.
Was die meisten verkennen ist, dass alles, was im realen strafbar ist, auch digital verfolgt werden kann. Der einzige Unterschied ist die Möglichkeit zur Anonymität. Wer sich anonym einloggt (und so dumm ist, zu glauben, dass er dann nicht auffindbar ist), der pöbelt gerne mal, schreibt unqualifizierte Kommentare oder posiert schlicht mit seiner eigenen Dummheit.… den ganzen Text lesen

Hütet euch vor den Pauschalurteilen in Sachbüchern

Sachbücher, speziell solche, die uns Lebenshilfe anbieten oder den „Payback“ oder das „Glück der Unerreichbarkeit“ predigen, müssen mit Vorsicht gelesen werden. Sicherlich gibt es dort gute Anregungen aber all diese Bücher gehen von einem Grundirrtum aus. Nämlich, dass alle Menschen gleich sind, und alles für alle gleich negativ oder positiv ist. Manchmal frage ich mich: „Wer bin ich, wenn ich Lebenshilfebücher lese … Und was macht mein Gehirn solange?“
Nun sollte man mittlerweile wenigstens das gelernt haben, daß jeder Mensch ein Individuum ist.… den ganzen Text lesen

Auch die National Geographic Society nutzt Crowdsourcing

Nachdem ich vor kurzem bereits moonzoo und andere Projekte aus dem Zooniverse vorgestellt habe, jetzt eine neue spannende Anwendung von Crowdsourcing: Mongolia, Valleys of the Khans sucht Freiwillige, die im Rahmen des Crowdsourcing helfen, auf Satellitenaufnahmen historische Objekte zu finden. Das ist für mich immer wieder eine Chance, mein Interesse an Wissenschaft und Forschung im realen Einsatz in den Dienst der guten Sache zu stellen. Schon direkt nach meinem Studium habe ich sowohl zwei Wochen meines Urlaubs als auch über tausend Euro investiert, um damals bei einem Projekt der Earthwatch Gesellschaft bei der Beobachtung von Walen und Delphinen in der irischen See zu helfen.… den ganzen Text lesen