Es gibt ein Leben jenseits des Firmeninternets: Eine Zensur darf nicht stattfinden.

Vernetzung allenthalben. Durch die immer tiefere Durchdringung des Internets in den Alltag speziell der Generation Y bilden sich viele Netze, auch beruflicher Art immer mehr außerhalb der IT Infrastruktur der Unternehmen. Die Diskussion, wie man die ganzen Smartphones ins Intranet integriert, ist längst obsolet, da immer mehr Menschen solche Smartphones auch privat nutzen. Damit haben sie aber permanent und überall das gesamte Internet, unzens.. aeh ungefiltert bei sich. Insofern sind viele Diskussionen in Firmen, was denn der brave rund um die Uhr arbeitende, als Unternehmer agieren sollende Mitarbeiter sehen darf und was nicht.… den ganzen Text lesen

Lotus JamCamp Smarter Work auf der re:publica, da war ich auch dabei.

Cool, der Workshop wurde ja doch aufgezeichnet und unsere coole Orga für den Linux Desktop Workshop wird auch als Beispiel erwähnt ab Minute 57 kommt unser Beispiel, wie wir über Twitter einen Vortrag auf der re:publica binnen 2 Tagen organisiert haben. Wer also immer noch glaubt, Twitter und co. seien lediglich Spielzeug, der hat das Prinzip des Networkings, des gleichberechtigten Austauschs von Gedanken und Ideen noch nicht verstanden. Es gilt die Potentiale des Mediums zu nutzen, ohne die Gefahren aus den Augen zu verlieren.… den ganzen Text lesen

100% sind NICHT 100%: Der Einlastungsmythos und das wirkliche Leben

Heute wieder ein klassisches Beispiel für den Unterschied zwischen ergebnisorientierter und auslastungsorientierter Denkweise erlebt. Spricht mich doch ein Kollege an: Wie, du bist morgen auf einem anderen Workshop? Wir haben dich doch zu 100% für unser Projekt. Ich war vesucht zu sagen, ja und? Heisst das jetzt, wenn ich auf irgendein Ergebnis warte, um weiterarbeiten zu können, muss ich däumchendrehend am Schreibtisch sitzen,weil ich ja zu 100% dem Projekt gehöre? Dumm nur, dass ich ergebnisorientiert arbeite, und wenn ich in einer Projektaufgabe nicht weiterkomme, dann auch durchaus mal eine kleinere projektfremde Tätigkeit annehme.… den ganzen Text lesen

Living the Future, mein Prinzip für die Gegenwart, heute schon das Morgen leben.

Hier mal ein kurzer Blick darauf, wie ich „Living the Future“ für mich persönlich und meine Familie realisiert habe.
Es beginnt im kleinen. ca 90 % unserer Beleuchtung basiert mittlerweile auf LEDs. Und ja, es gibt LEDs, die bereits einen Schreibtisch ausleuchten können.
Wir nutzen Induktion fürs Kochen, da diese nur Strom verbraucht, wenn auch wirklich erhitzt werden muss und die Geschwindigkeit, mit der eine Speise warm/heiß wird unglaublich schnell ist (tatsächlich verbrannte uns zu Beginn einiges, weil wir nicht mit diesem enormen Effekt gerechnet hatten.)… den ganzen Text lesen

Wir wissen, wie wir arbeiten wollen. Aber wir dürfen nicht!

Und wieder meldet sich eine Studie mit einem Bild der Arbeit der Zukunft. Nichts neues, was wir da lesen. Das haben wir schon öfter gehört. PricewaterhouseCoopers titelt: „Managing tomorrow’s people: Future of work“ so berichtet Silicon.de. Na ja, das was dort drin steht, das ist doch eigentlich schon lange klar. Weniger Überstunden, mehr Wertorientierung, flexibleres ortsunabhängiges Arbeiten. Aber warum tun wir nichts ? Nun, es sind die bekannten Denkmuster, die eine Veränderung verhindern.… den ganzen Text lesen

Und alle so: YeahYeahYeahYeahYeah Bilder, sonst nix

Und wieder ein interessantes Fundstück im Netz. Die Website http://yeahyeahyeahyeahyeah.com/ zeigt Bilder. Bilder und sonst nichts. Einfach nur Bilder. Wenn ich an yeah@yeahyeahyeahyeahyeah.com ein Bild sende, erscheint es kurz darauf in einem nicht enden wollendem Strom von Bildern anderer User. Unkommentiert, unsortiert, ausser diesem Bilderstrom bietet die Webseite keine weiteren Informationen. Und dennoch, es ist spannend was dort auftaucht, es ist wie ein Schnappschuss der Gegenwart. Weltweit. Und man rätselt über die Herkunft der Bilder, manchmal auch über den Inhalt.… den ganzen Text lesen

Wir blamieren uns in Facebook:Toleranz und Fairness scheint nicht Sache der deutschen Fussballfans zu sein

Tja, ich hab das Spiel ja nicht gesehen, weil ich mich generell nicht für Fussball interessiere. Wohl aber dafür, wie sich User im Netz (daneben) benehmen. Worüber BasicThinking hier berichtet (Facebook-Attacke gegen spanischen Referee Alberto Undiano) das treibt mir die Zornesröte ins Gesicht. Wer immer mal wissen wollte, warum ich nicht sonderlich viel von enthusiastischen Fans halte, möge sich hier nur den Auszug anschauen von Postings, die auf der Facebookseite von Alberto Undiano abgesondert wurden.… den ganzen Text lesen