Secondscreen, ein neues Buzzword, das nicht erst seit der re:publica in aller Munde ist. Was versteht man darunter? Im Prinzip ist es ganz einfach, es ist die Verknüpfung von Fernsehen und Social Media. Mit die ersten Nutzer waren Twitterer, die mit Leidenschaft und Verve TV Ereignisse kommentierten und kommentieren. So hat sich am Sonntag abend zum Beispiel eine regelmäßige Gemeinde etabliert, die über den neuesten Tatort diskutiert oder konnte man, selbst wenn man nicht zusah, den European Song Contest indirekt mitverfolgen.… den ganzen Text lesen
iMediaShare und das Tablet wird zum Videoplayer für den Fernseher
Heute mal ein Tipp aus meiner Sammlung von Apps, die aus einem Smartphone oder Tablet noch mehr Zusatzfunktionen herauskitzeln.
Die App iMediaShare macht aus einem iPhone, iPad, Android Smartphone oder Tablet in Verbindung mit einem WLan fähigen Fernseher eine Mediazentrale.
Das Grundprinzip ist dabei denkbar einfach. Die App wird auf dem entsprechenden Smartphone oder Tablet installiert. Nun hat man bereits Zugriff auf eine Fülle von Internet Videoangeboten wie z.B. auf die hochinteressante Vortragsreihe von TED.… den ganzen Text lesen
Cognitive Surplus visualized
Cognitive Surplus visualized bietet eine interessante Grafik, die ich all jenen nur ans Herz legen kann, die mich immer wieder fragen, woher ich die Zeit fürs Bloggen und meine ganzen Gadgets und Forschungsprojekte nehme..
Die Quintessenz: Einfach mal den Fernseher ausschalten.… den ganzen Text lesen
Die Alten glotzen, aber schimpfen über die Jungen. Fernsehkonsum und Altersstruktur
Bislang wurde immer nur über den Fernsehkonsum junger Menschen polemisiert.
Nun meldet eine neue Studie aus den USA unter 4000 US-Amerikanern ab 15 bis 98 Jahren, dass gerade die ältere Generation deutlich mehr fernsieht als die Jugend. Zitat: „Nach anderen Untersuchungen verbringen die 65-Jährigen in den USA durchschnittlich 25-30 Prozent ihrer Wach- und 50 Prozent ihrer Freizeit vor dem Fernseher, durchschnittlich liegt der tägliche Fernsehkonsum bei 270 Minuten, eine Stunde mehr als noch vor einem Jahrzehnt (bei den Deutschen lag die [extern] Sehdauer 2009 bei 212 Minuten, deutlich mehr als die 144 Minuten 1988, die Verweildauer liegt allerdings bei 300 Minuten).… den ganzen Text lesen