Freilandhaltung, die Fortsetzung von „Depression abzugeben“

Weil weder Bastei Lübbe noch meine Agentur an ein Leserinteresse für „Freilandhaltung“ glaubt, gehe ich jetzt mal einen anderen Weg. Ihr könnt hier die ersten drei Kapitel nach und nach lesen. Gebt Kommentare, teilt die Kapitel, schreibt darüber.

Ich möchte von meinen Lesern wissen, ob daraus doch noch ein Buch werden soll. Denn eigentlich fing meine Geschichte erst mit der Entlassung so richtig an.  Der Text ist in der ersten Rohfassung, noch ohne großes Lektorat, also quasi frisch aus der Feder (Aehm, Tastatur)

Und nun viel Spass mit Vorwort und Kapitel 1: Bald mehr.… den ganzen Text lesen

Rezension von: „Ich komm auf Deutschland zu“

Kennengelernt habe ich den Autoren Firas Alshater zuerst über das sicher vielen bekannte YouTube Video darüber, wie er in Berlin das Umarmungsexperiment gemacht hat und über seine ersten Eindrücke von typisch Deutschen.

Nicht nur die Botschaft des Videos sondern auch seine sympathische Art fand ich begeisternd. Als ich ihn dann auf der re:publica 2016 dank Manuela Braun (Danke Manu für die Einladung) persönlich kennenlernen durfte, bestätigte sich mein Eindruck. Ein fröhlicher, weltoffener, toleranter und hochkreativer Syrer.… den ganzen Text lesen

Rezension: Weiber, Wein und Wibele

Ein Unterhaltungsroman. Normalerweise nicht ganz mein Genre, aber Weiber Wein und Wibele interessierte mich schon wegen des Lokalkolorits, und mit Wibele etwas anfangen können sicher nicht viele Menschen.

Das Buch der Autorin Sissi Flegel ist ein angenehm locker daherkommender Romanmix aus einer historischen Recherche über die Geschichte einer Familie, die nach dem Krieg zu den Flüchtlingen zählte und bei der es um die Herkunft einer der Hauptprotagonistinnen geht und einer besonderen Art der Rache einer Frau, deren Mann nach einer langen Ehe alles mit einer Affäre aufs Spiel setzt.… den ganzen Text lesen

Rezension: Das Herz des Abwûn von E.M. Jungmann, ein gelungenes Debüt

353 Seiten, Preis 13,90 € erhältlich bei epidu.de

Freiheit beginnt mit Verantwortung …

Sie hat alles verloren: ihre Heimat und ihre Familie. Ellen aus Dachnat-Kgenmar ist noch ein junges Mädchen, als sie ihr Elternhaus verlassen muss, um fortan bei den gefürchteten Drachenköpfen, den Kgenmar, zu leben. Diese wurden einst von ihrer Gottheit, dem Abwûn, auf die Erde gesandt, um die Menschen zu beherrschen und anzuleiten. Seit vielen Jahrhunderten verbreiten sie nun Angst und Schrecken unter der Bevölkerung.den ganzen Text lesen