Amazon.de hat den Kindle im Programm. Mit deutschem Buchangebot. Eine Einschätzung

Jetzt ist es soweit. Man kann den Kindle nicht nur in Deutschland kaufen (allerdings immer noch in einer internationalen englischen Version) sondern auch deutsche Bücher. Laut Amazon im Moment ca. 650 000 Bücher (allerdings nicht ganz ehrlich, denn dabei sind auch viele kostenlose Klassiker).

Es wird also spannend, nun auch auf dem deutschen Markt. Die großen Vorteile sind Amazons etablierter Shop im Netz und ein Lesegerät, das zumindest von der Haptik viele ansprechen wird.… den ganzen Text lesen

Die EBook Card, EBuchkauf ganz ohne DRM

Heute ist sie angekommen, meine EBook Card von epidu! Innen eine BuchID, mit der ich mir das erworbene Buch ganz ohne störendes DRM runterladen kann.  Eine wirklich elegante Lösung und ich hoffe,  bald auch Beilage in richtigen Büchern um sich dann auch die digitale Version herunterladen zu können.

Das Prinzip ist denkbar einfach: Auf www.epidu.de kann man sich im Shop die EBook Card für das Buch erwerben. Diese kommt kurz darauf per Post.… den ganzen Text lesen

Mit Twitter und Facebook am Social Book schreiben. Collaborative Writing

Wieder ein neues spannendes literarisches Konzept, das so erst durch die Social Media Plattformen möglich wird:
Bookrix erlaubt, via Twitter und Facebook Updates an einem gemeinsamen EBook zu arbeiten.

Zitat Bookrix:
Im Schnelldurchlauf: Wie funktioniert SocialBook?

Eine Person legt auf BookRix ein SocialBook an und lädt seine Twitter-, Facebook- oder BookRix-Freunde ein als Co-Autoren daran mitzuschreiben.

Die ausgewählten Co-Autoren folgen dem Link in der Einladung, verknüpfen ihren BookRix-Account mit ihrem Facebook- bzw.… den ganzen Text lesen

Das Tablet ist NICHT die Lösung liebe Verleger

In der Süddeutschen war heute zu lesen: Die iPad-Illusion „Tablet-Computer sollen die Zeitungsbranche retten, weil Nutzer Geld für Nachrichten zahlen. Doch eine Zwischenbilanz zeigt: Der Traum könnte sich als Chimäre entpuppen. “

Damit meint die Süddeutsche, daß die erwarteten glorreichen Umsätze mit Zeitungsapps offensichtlich doch nicht so eintreffen wie erwartet. Nun denn. Analysieren wir die Gesamtsituation doch mal ganz ehrlich. Zum einen. Im Gegensatz zum EBook Reader ist ein IPad ein MULTIMEDIA Device.… den ganzen Text lesen

Das EBook ist keine Konkurrenz zum Buch, eine Streitschrift

Zunächst. Ich nutze einen EBook Reader. Und ich habe es genossen, im Urlaub 7 Bücher dabei zu haben, die ich auch alle gelesen habe (nein, ich schaue abends in der Regel kein Fernsehen, sondern lese lieber).

ABER: Es gibt immer noch Aspekte, die ich am klassischen Buch schätze und Defizite vor deren Klärung ich mich nicht wirklich auf eBooks einlassen werde. Grösstes, elementarstes Manko. So lange EBooks noch mit DRM verkauft werden, kommen sie für mich als primäre Lesequelle einfach nicht in Frage.… den ganzen Text lesen

Gartner prophezeit 10 Veränderungen der Arbeitswelt. Ein kritischer Kommentar

Interessant, wie sich manche Themen zu gewissen Zeiten geradezu aufdrängen. Da lese ich aktuell gerade „Morgen komm ich später rein“ von Markus Albers (dessen Buch „Meconomy“ auch ein klarer Lesetipp ist). Und jetzt vermeldet Gartner 10 Veränderungen für die Arbeitswelt binnen der nächsten 10 Jahre.

Vieles, was Gartner prognostiziert, wünsche ich mir selbst, bzw. erwarte ich selbst für die Zukunft. Aber leider sind auch viele Aspekte dabei, die zwar wünschenswert sind, aber sicherlich speziell von denen, die Arbeit controllen, so nicht mal gedacht werden können.… den ganzen Text lesen

das Problem der eBooks ist ihre Lagerung

Was hindert viele Menschen daran, sich eBooks wirklich anzunähern? Das frage ich mich schon lange. Ein Aspekt, der sich für mich immer mehr herauskristallisisert ist die Lagerung der gekauften EBooks. Wenn ich in einen Buchladen gehe und mir ein Hardcover oder ein Paperback kaufe, habe ich ein physikalisches Objekt, das ich in ein Regal stellen kann und dort auch immer zur Verfügung habe. Anders beim eBook; das existiert nur als virtuelles Objekt, als Bits und Bytes auf meiner Festplatte.… den ganzen Text lesen

Das esoterische Halbwissen der Technophobiker erinnert an pseudowissenschaftliche Alternativmedizin

Die New York Times in Gestalt von Nick Bilton berichtet in einem ihrer Blogs: „No e-Books allowed in this establishment“, dass offensichtlich in Cafes und Restaurants in New York langsam eine gewisse Technophobie ganz unreflektiert Einzug hält. Es werden eBook Reader in einen Topf mit klassischen Computern geworfen und verboten. Wie albern ist das denn? Aber das erinnert mich an die Technopobiker in meinem Umfeld, die Angst vor UMTS Sticks und Handystrahlung haben, aber sich nur selektiv über die Effekte und die dahinter liegenden Technologien informieren.… den ganzen Text lesen