Jetzt ist alles aus #nachderklapse

Morgen fahre ich nach hause. Dann liegen 25 Wochen in der Psychiatrie und nochmal knapp 5 Monate Wartezeit auf die Reha hinter mir.

Ich habe meine Depression immer noch. Insofern muss ich die, die erwarten, ich komme topfit nach hause enttäuschen.  Aber ich habe Mittel an die Hand bekommen, Strategien, wie ich besser mit meinen depressiven Phasen umgehen kann.

Ich habe auch jetzt noch gelegentlich Suizidgedanken. Aber weit entfernt von den dunklen, sehr realen Phantasien Anfang des Jahres.… den ganzen Text lesen

Die letzte Etappe meiner Reise zurück ins Leben hat begonnen

Seit dem 3. November bin ich in einer psychosomatischen Reha Klinik. Das ganze wird bis zum 8. Dezember dauern. Danach werde ich, so alles gut geht nach dem Hamburger Modell wiedereingegliedert.

Was für ein Jahr, was für eine persönliche Reise. Beinahe mit dem Leben abgeschlossen und jetzt völlig neue Chancen, völlige neue Geschichten.

Ich hoffe, die 5 Wochen werden mich so weit stärken, dass der Einstieg problemlos klappt.

Wer bis zu meiner Entlassung auf dem Laufenden bleiben will, kann mir auf Twitter unter dem Hashtag #ausderklapse folgen.… den ganzen Text lesen

Aus der Klapse, meine Depression und die Presse: Medienreaktionen

Heute mal nur zwei Links zu Artikeln, die DRadio Wissen und das Online Magain Vice über meine Tweets #ausderklapse brachten.

Beiden Plattformen ganz vielen Dank, auch dafür, dass sie meine Tweets wie auch die Aktion und die Motivation authentisch vermittelt haben und nicht wie heutzutage leider oft verfälscht oder polarisiert haben.

Hier gehts zum Beitrag von DRadio Wissen

Hier der Beitrag von VICE

bin bereits mit anderen Medien in Kontakt und falls wer Interesse an dem Thema Depression aus der Sicht eines Betroffenen hat, gerne bei mir melden.… den ganzen Text lesen

Lagebericht vom Land der Bekloppten und Bescheuerten

stuehleMittlerweile bin ich bald die 10 Woche in der Tagesklinik und davor 8 Wochen in der stationären Klinik in Weinsberg. Allen Pflegerinnen und Pflegern, allen Therapeutinnen und Therapeuten meinen wirklich absolut zutiefst empfundenen Dank. Sie waren das kleine tapfere Licht im Dunkel, die helfende Hand, wenn man wieder mal dachte, dass die Welt ohne einen besser wäre. Ich kann gar nicht beschreiben, wie sehr ihr mir geholfen und mich gerettet habt.… den ganzen Text lesen