Die Geschichte, die Philipp Möller in seinem Buch „Isch geh Schulhof“ beschreibt, ist stark autobiographisch.
Als Aushilfslehrer beschreibt Möller den alltäglichen Wahnsinn in einer Schule, in der eben nicht nur die „Bildungselite“ zu hause ist sondern auch die Problemfälle aus den sogenannten „Brennpunkten“.
Mit Humor aber auch einem kritischen Auge und manches mal wohl bewußt auch politisch reichlich inkorrekt beschreibt Möller seine Erlebnisse. Möller ist schulischer Quereinsteiger, eigentlich Diplom-Pädagoge und startet seinen Beruf mit dem üblichen Enthusiasmus, der ihm aber ob der vielen Problemfälle in seinen Klassen sehr bald abhanden kommt.… den ganzen Text lesen





