Wenn ich einschlafen will, muss die Decke über meinem Ohr liegen. Ich muss ins Zimmer blicken, weil es Erinnerungen gibt, die das verlangen. Weil ich als Kind Albträume hatte und oft nicht schlafen konnte, weil es laut war. Nicht umweltgeräuschelaut, sondern wutundtränenundschreienlaut.
Weil ich irgendwann Angst bekam, vor lauten Tönen.
Ich liebe es, zu baden. Mit den Ohren unter Wasser. Weil der Schall dann dumpfer wird, die Geräusche gedämpfter werden.
Es tat weh in den Ohren und im Herz, wenn wieder durchs Haus geschrien wurde.… den ganzen Text lesen