Eine Gabe, die ich oh so gerne verlieren würde, ist mein Erwarten des Schlimmsten.
Vielleicht liegt es daran, dass ich als Kind und Jugendlicher „Das Schlimmste“ all zu oft als gegebene Realität erlebt habe. Meine Depression und insbesondere die Angststörung sind da ebenso wenig hilfreich.
Immer, wenn ich etwas neues angehen will, etwas kaufe, tue oder erlebe, gehe ich grundsätzlich vom Schlimmstmöglichen aus. Vor allem, wenn ein Teil dieses Ereignisses aus warten besteht.… den ganzen Text lesen