Mit meiner Depression einher geht, dass ich regelmässig Medikamente schlucken muss. Außerdem habe ich es mir angewöhnt, so etwas wie ein Stimmungstagebuch zu führen. War ein Tipp meiner Therapeuten, um frühzeitig erkennen zu können, wenn die Depression einen wieder zu überrollen droht.
Da ich aber auch und insbesondere in der Depression vergesslicher bin als sonst, lag es nahe, mein Smartphone als Erinnerungsstütze zu nutzen. Zu Anfang bestand diese Stütze nur aus Einträgen in einem speziellen Therapiekalender innerhalb Google Kalender.… den ganzen Text lesen