Selten hat ein Spiel so wenig Interaktionsmöglichkeiten geboten wie Dear Esther. Und selten hat mich ein „Spiel“ dennoch so fasziniert.
Eigentlich handelt es sich bei „Dear Esther“ nur um eine Geistergeschichte, die in Fragmenten von einem Erzähler gesprochen wird, während man über eine Hebrideninsel wandert. Aber was die Entwickler aus der Halflife 2 Engine da gekitzelt haben ist fantastisch.
Und für mich ist das ganze ein guter Vorgeschmack auf ein ganz neues Genre, zwischen Buch und Spiel.… den ganzen Text lesen