Mein Bloggerfreund, der Bausparfuchs ruft zur Blogparade, die passend zur Kampagne der Bausparkasse „Dein wichtigster Ort der Welt“ lautet. Hmm, nachdem mir zunächst die üblichen Plattitüden zum „wichtigsten Ort der Welt“ eingefallen waren (Wherever I lay my hat, that’s my home oder auch, wo immer ich mich ins Internet einwählen kann) wurde mir sehr schnell klar, dass für mich der wichtigste Ort der Welt sehr viel mit Freiheit zu tun hat.… den ganzen Text lesen
Der Bausparfuchs ist wieder daheim, aber die Geschichte geht weiter.
Spannend war 2010. Nicht nur für mich, auch für meinen Arbeitgeber, dessen Markenfigur, der @bausparfuchs sich auf eine Reise durch Deutschland begab. Gestützt von einer kreativen Agentur und einigen bereits Social Media affinen Kollegen war der Fuchs sowohl auf Twitter, als auch auf Facebook und in seinem eigenen Blog http://www.bausparfuchs.de. Und ich finde, das ganze war für einen ersten Schritt sehr erfolgreich! Jetzt soll es aber weitergehen. Und dafür werden jetzt auch die Leser des Blogs aufgerufen sein, neue Themen vorzuschlagen, rund ums Haus, ums Bauen, einfach um Themen, die den Fuchs interessieren könnten.… den ganzen Text lesen
Der Verbund kann auch Barcamp! Von Füchsen, Volksbanken und einem twitternden CEO
Sowohl electrouncle als auch der Bausparfuchs berichten aktuell vom ersten Barcamp im Verbund bei der Volksbank Bühl.
Leider war ich nicht „eingeladen“, sofern man das bei nem Barcamp überhaupt sagen kann, aber nach allem, was ich über die Volksbank Bühl via Twitter und Facebook mitbekommen und durch die beiden Berichte gelesen habe, stelle ich fest, beim Verbund, und bei dessen Bausparkasse arbeite ich ja, wächst das Interesse und das Engagement für Social Media stetig.… den ganzen Text lesen
Der Bausparfuchs bloggt
Lang hab ich drüber nachgedacht, ob ich als Blogger, der ja auch bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall, genauer gesagt, bei der Tochter VR Kreditwerk AG beschäftigt ist, darüber berichten soll/darf, wenn mein Arbeitgeber seinen Sympathieträger bloggen lässt. Ich hab mich dafür entschieden, aus mehreren Gründen. Zum einen, ja ich arbeite gerne hier, die Rahmenbedingungen könnten nicht besser sein, und damit mein ich nicht nur das Betriebsrestaurant (Kantine würde der Qualität nicht gerecht, vieles schmeckt so gut wie im Restaurant).… den ganzen Text lesen