Beim Lesen des Artikels meines quasi „Arbeitgebers“ des Bausparfuchses ist mir aufgefallen, wie sehr der Amateur eine Renaissance erlebt. Für mich schon immer nicht abwertend gemeint (stammt ja von amare, also etwas lieben) hatte der Amateur in den letzten Jahren immer den Beigeschmack eines Menschen, der etwas zwar tun will, aber nur laienhaft kann.
Aber durch die großen Pleiten und Krisen der letzten Jahre, die allesamt von sogenannten Profis ausgelöst wurden, besinnt man sich offensichtlich wieder auf das, was ich als die „Mach ichs halt selbst“ Philosophie bezeichne.… den ganzen Text lesen