re:publica, yes its me, part III




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Da hat man mich doch gleich nochmal fotografisch erwischt. Und natürlich, wie meine Kollegen wieder sagen würden, mit meinem Spielzeug. Mögen sie das so sehen. Für mich ist es Instrument, um mich auszudrücken, um online zu sein, um schlichtweg zu bloggen.

And if you think I am crazy I just don’t care.

The future is open, and it is ours

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Meine typische On the road bloggin Haltung, wenns mal wieder keinen Tisch gibt.




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Tja, man hat mich erwischt auf der re:publica. Oder zumindest meine typische Haltung beim „On the road“ blogging. Besides der UMTS Stick ist eine grosse Empfehlung auch für die nächste re:publica. Zeitweise waren ca 5000 Devices im WLan, was dazu führte, dass nix mehr ging.

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Darstellung des Firmensitzes in Google Street View lässt Kurs abstürzen

Tja, man sollte auch einen repräsentativen Firmensitz haben, wenn man bei den global players mitspielen und an der Börse gut laufen will.

Wie die TAZ berichtet (Google sei Dank), ist das einer Firma mit Sitz in Kanada zum Verhängnis geworden. Nachdem Bilder ihres Firmensitzes bei Google Street View auftauchten, ist der Kurs der Aktie abgestürzt. Vielleicht hätten sie einen Pappaufsteller mit einem Bild eines Hochhauses vor dem Gebäude aufstellen sollen. Dann wäre so was nicht passiert.… den ganzen Text lesen

LG gibt zu, die Energieeffizienz ihrer Geräte durch Einbau eines „Laborbedingungssensors“ vorgetäuscht zu haben.

Unglaublich, welch Aufwand manch ein Hersteller so treibt, um den Eindruck von Energieeffizienz zu erwecken. So berichtet „The Age“ aus Australien: “
LG fridges: life’s not so good„.

Dem Artikel zu Folge hat LG in zwei seiner Gefrierschränke einen Sensor eingebaut, der die Geräte in einen Energiesparmodus versetzt, sobald eine laborähnliche Umgebung erkannt wurde.

Gratulation liebe Ingenieure. Hättet ihr euer Wissen mal lieber in echte Energieeffizienz investiert. Aber die Frage ist ja auch, wer auf die Idee kam.… den ganzen Text lesen

Gericht sagt: LHC arbeitet nicht am Weltuntergang

Wie Golem heute berichtet, hat das Bundesverfassungsgericht i eine Verfassungsbeschwerde gegen den Teilchenbeschleuniger Large Hadron Collider (LHC) abgewiesen (Aktenzeichen 2 BvR 2502/08).
Die Anklage, die von einer in Zürich lebenden Deutschen eingereicht wurde, war nicht durch stichhaltige Beweise belegt. Da die Klägerin nicht ausreichend darlegen konnte, dass die Teilchenkollisionen am LHC tatsächlich eine Katastrophe heraufbeschwören können wurde die Klage vom Verfassungsgericht nicht angenommen.

Was mich hier wieder mal fasziniert: Esoterische Pillchen und nicht nachgewiesene Heilmethoden, die zum Teil sogar die Gesundheit der Menschen gefährden, finden immer grössere Akzeptanz in der Bevölkerung.… den ganzen Text lesen

Die Zukunft der Arbeit, alles ist Job?

Die aktuelle Ausgabe der Wochenzeitung „Die Zeit“ titelt: Bloß nicht sitzen bleiben, und meint damit ein Experiment einer schwäbischen Firma, in der im Kreativbereich die Mitarbeiter keine festen Arbeitsplätze mehr haben, sondern lediglich einen Rollboy, und sich den Arbeitsplatz aussuchen, der gerade frei ist und ihren Arbeitsanfordernissen am ehesten genügt.
Parallel titelt die Computerwoche: Mitarbeitersuche nicht am Puls der Zeit. Schöne Träume, mochte man fast ausrufen, aber die Realität sieht doch anders aus.… den ganzen Text lesen