Social Media ausmisten: Denn weniger ist mehr

Ich gestehe, ich bin, auch durch mein großes Interesse am Thema Social Media und Vernetzung auf vielen Plattformen angemeldet. Aber jetzt ist wieder so ein Punkt, an dem ich mich von einigen verabschieden werde, weil sie mir einfach keinen Mehrwert bieten. Diesmal trifft es vor allem diverse Mobilplattformen.

Bei mir fallen unter die Kategorie, kein wirklicher Mehrwert Path, weil ich nicht auf mehreren Plattformen meinen Status pflegen will und mir die Circles von Google+ reichen. Banjo, weil es nicht wirklich interessant ist, wer in meiner Umgebung aktiv ist, wenn ich diese Status auch über die entsprechende Plattform App direkt bekomme. Wuala, weil die anfänglich tolle Idee, Plattenplatz im Netz zu teilen und dadurch selbst mehr Platz zu bekommen leider aufgegeben wurde. Pinger, weil Whatsapp mir völlig genügt. Oh, und übrigens. SMS ist bei mir auch ein Medium, das ich nur noch benutze, wenn es gar nicht anders geht. Und diese Momente sind sehr selten geworden.

Mein Hauptfokus beschränkt sich auf 4 Plattformen: Facebook, Google+, Twitter und Pinterest. Und selbst Pinterest steht unter „Beobachtung“ weil ich eigentlich über picplz die meisten Bilder mit meinen sozialen Netzwerken automatisch teile. Lediglich als Pool für Infografiken zu meinen Fachgebieten Social Media, Mobile Computing und Workplace of the future find ich das spannend.

Weniger ist mehr, und das gilt auch und gerade in den sozialen Netzen.

Und meine gesamte Lektüre läuft sowieso über die gesammelten RSS Feeds und Google Reader. That’s about it.